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Aus dem Gemeindearchiv in Eschbach
Urkunden

Datum 1789 Dez. 26., St.Peter   
Abschrift
Kund und zu wissen sei hiermit, dass heute zwischen dem Löblichen Gotteshaus St.Peter und den 4. Pfarrgemeinden im Eschbach, Stegen und Rechtenbach zu gänzlicher Beilegung der wegen der Konkurrenz zum Pfarrhof und Kirchenbau entstandenen Zweiungen nach reifer Überlegung der Sache und auf angestellte mehrfache Zusammentretungen folgende gütliche  Übereinkunft abgeschlossen worden sei: 
Erstens verspricht das Gotteshaus, von nun an von aller weiteren Fronforderung in Absicht auf den Pfarrhof und Kirchenbau gänzlich abzustehen, sofort die zu Vollendung dieses Baues noch ferner erforderliche Arbeiten durchaus in eigenen Kosten herzustellen. 
Zweitens macht sich das Gotteshaus anheischig, den eingangs gedachten Pfarrgemeinden zu der Gütung der von ihnen zu Viel geleisteten Frondienste die Summe von ünthundertvierzig Gulden rheinische Währung bar hinaus zu bezahlen : und noch über dies denselben. 
Drittens Zu Herbeischaffung eines angemessenen, von der Kirche und dem Pfarrhof abgesendeten Gottesackers eine Barschaft von Hundert rheinisch beizutragen.
Viertens Gegen diese Zusagen versprechen die Pfarrgemeinden, von allen, wegen der Konkurrenz zu diesem Kirchen- und Pfarrhofbau bisher geführten Beschwerden und  Forderungen völlig abzustehen. 
Fünftens machen sich dieselbe verbindlich, gegen den von dem Löblichen Stift St.Peter versprochenen Beitrag von 100 Gulden rheinisch einen anständigen, von der Kirche und Pfarrhaus abgesendeten, der Seelen-Anzahl angemessenen und hinlänglich geräumigen Platz zum Friedhof oder Gottesacker herbeizuschaffen, sofort die zu Herstellung und Einfangung des Friedhofs nötige Arbeiten und Materialien durchaus auf ihre eigenen Kosten zu übernehmen. 
Sechstens Versprechen die Gemeinden, dass sie die über ihre Beschwerdeführung abgegangenen Kosten auf sich tragen und erleiden wollen. 
Zu dessen Urkunde ist gegenwärtiges Instrument ausgefertigt und von beiden Teilen unterschrieben worden. So geschehen St. Peter den 26. Wintermonat 1789 

Pf. Marc? Hiller Kapitular im Namen des Gotteshauses
Pf. Basil Meggle Kapitular
Wegen des St. Peterschen Eschbachs
Franz Joseph Mercy St. Peterscher Ober-Amtmann    Michel Hug Vogt
Johann Hummel Altvogt
Joseph Zipfel
Felix Rombach 
Wegen Baron von Sickingischem Eschbach und Wiesental   
Wegen der Gemeinde Stegen
Georg Ruf Vormundschaft Vogt in Eschbach Martin Meder Vogt
Georg Vogt
Mathias Zipfel
Peter Thoma
Andreas Fehr des Gerichts

Wegen der St.Peterschen Vogtei Rechtenbach

Lorenz Gremmelspacher Vogt
Johann Hug
   
Dass gegenwärtige Abschrift dem Original-Vertrag von Wort zu Wort gleichlautend sei bescheint 
St. Peter den 26. Wintermonat 1789  Oberamts-Kanzlei Allda


Datum 1797 Sept. 16, St.Peter 
Durch uns zu wissen sei hiermit: 
Nachdem die Bauersame im Eschbach zu wiederholten Malen den Wunsch und die Bitte geäußert hat, dass anstatt des Holzes, welches ihr bisher aus dem herrschaftlichen Allmendwald im Eschbach jährlich zu ihrer Notdurft Verabfolgt wurden, jedem Bauer aus gedachter 59 Jauchert 308 Ruten Wiener Maß behängender Waldung sieben Jauchert Wald als Zugehörde zu seinem Erblehenhof zur alleinigen Innehabung und Benutzung überlassen werden möchten; so hat das Gotteshaus St.Peter in Erwägung, dass auf solche Art der leichtsinnigen Holzverschwendung und weder Unordnungen abgehalten, und überhaupt eine bessere Forst-Ökonomie eingeführt werden könne, in dieses Gesuch eingewilligt, worauf heute zwischen dem Gotteshaus und den betreffenden 17 Bauern im Eschbach, benamtlich Michael Rombach im Styrental, dermal Vogt in Eschbach, Lorenz Rombach, dem obersten Bauer Joseph Scherer, dem zweitobersten Bauer Georg Zimmermann, dem sogenannten Schwörer-Bauer, Michael Hug an der Steig, Johann Dilger im Langenbach, Johann Hummel aufm Scherlenzenhof, Christian Zipfel, dem oberen Spielbauer, Johann Hummel abm untem Spielhof, Joseph Zipfel, dem Benisbauer, Martin Salenbacher, Mathias Pfister und Felix Rombach ausm Hintern Eschbach, Andreas Faller im Beglinsbach, Georg Gremmelspacher,  Christian Ruf und Martin Gremmelspacher ausm Styrental nachstehende Punkte verwendet und für sich sowohl als ihre Nachkommen verbindlich abgeschlossen wurden. 
Erstens: Überlässt das Gotteshaus St.Peter jedem der vorbenannten 17 Bauern von der herrschaftlichen so genannten Allmends-Waldung im Eschbach einen Anteil von 7 Jauchert Wiener Maß als Zugehörde zu seinem Erblehenhof zur alleinigen ausschließlichen Innehabung und Benutzung. Diese Wald-Anteile sollen durch einen geschworenen landständischen Feldmesser ausgemessen und behörig ausgelocht werden. Jeder Bauer soll sodann diese seine sieben Jauchert Wald mit den nämlichen Rechten, wie er sein Hofgut besitzt, als Erblehen innehaben und nach Vorschrift der Landesfürstlichen Holz- und  Waldordnung benutzen. 
Zweitens: Behält sich das Gotteshaus von mehrgedachter Waldung vierzig Jauchert dreihundertacht Ruten Wiener Maß zur alleinigen ausschließlichen Benutzung und ganz freiem Eigentum vor. Diese 40 Jauchert 308 Ruten sollen gleichfalls durch einen geschworenen landständischen Feldmesser, und zwar fünfunddreißig Jauchert unten an dem sogenannten Konvents-Wald, die übrigen fünf Jauchert dreihundertacht Ruten aber oben an  der Eck vermessen und ausgesteint werden. 
Drittens: Die in dem Wald befindlichen zwei Jauchert Matten, die Hummel-Schnitter-Matte  genannt, sollen nicht unter der Verteilung begriffen sein, sondern die Benutzung der Hummelmatte, wie bisher, die Bauersame zum Unterhalt des Wucherstiers überlassen, die  Schnittermatte hingegen mit Eigentum und Nutzung fortan Dominicalgut verbleiben.
Viertens: Von den auf die Abteilung, Vermessung und Auslochung des Waldes ergebenden Unkosten wird die Bauersame zwei Drittteile und das Gotteshaus einen Drittteil übernehmen. 
Fünftens: Wenn in der Folge einer der betreffenden Bauern seine Waldung ganz oder zum Teil veräußern wollte, so wird das Gotteshaus eine solche Veräußerung an Niemand als an  irgend einen Gemeinds-Mann des St.Peterschen Eschbach erlauben. 
Sechstens: Das in der Waldung der Bauersame bereits schon angewiesene Holz wird das Gotteshaus jedem Bauer nach der bestehenden Anweisung unweigerlich verabfolgen lassen. 
Siebentens: Sollten nach geschehener Waldabteilung wegen der Brücken und Wege sich Anstände ergeben, so wird das Gotteshaus solche nach Billigkeit und Recht beilegen lassen.
Zu dessen wahrer Urkunde sind von gegenwärtiger Übereinkunft zwei gleichlautende Exemplarien ausgefertigt, solche öffentlich vorgelesen und nach wohlverstandenem Inhalt  von allen Teilen unterfertiget worden. So geschehen Stift St.Peter aufm Schwarzwald den 16. Herbstmonat 1797.
 Ignaz Abth xxxxxx (Speckle?) 

B. Othmarus Brogli Prior heo et Conventus nomine   
Michael Rombach
Lorenz Rombach
Joseph Scherer
X (Handzeichen; Georg Zimmermann, des Schreibens unerfahren)
Johannes Schlichter als Zeuge
Michael ?Deferkuh als Zeuge 
Michael Hug
X (Handzeichen; Johann Dilger, des Schreibens  unerfahren)
Johannes Schlichter als Zeuge
Michael ?Veferkuch als Zeuge
Johannes Hummel Scherlenzenbauer
Christian Zipfel
Johann Hummel Spielbauer
Joseph Zipfel 
Martin Salenbacher
Mathias Pfister
Felix Rombach
Andreas Faller
Georg Gremmelspacher
Christian Ruf 
Martin Gremmelspacher

Geburts- und Taufschein 
Im Jahr 1790 den ?17. August wurde geboren Maria Ruff, eheliche Tochter der verstorbenen Ehe- und Bürgersleute ?...s..t Ruff und Franziska ?Bugefer von Oberlindenbach, durch damaligen Pfarrer Hg. Zirn getauft in Anwesenheit des Johann ?...ser des Gerichts und der Elisabeth Ruff dahier.  Dieser Geburts- und Taufschein wird zum Behufe ihrer Verehelichung attestiert
Biederbach, den 16. November 1828 
Großherz. Bad. Pfarramt Unterschrift 
Wird amtlich legalisirt Waldbach? 17.11.1828 Gr. .... . .t 
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Im Jahr 1856 ist Maria Ruff den 30. Dezber 1856 gestorben Nachmittag um 1/2 1 Uhr ist sie in die Ebikeit hierüber gereißt in Familie... 
Gestorben 1856
Geboren 1790/ 66 Jahre alt worden 
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Taufbuch für Michel Wienkeler Schulmeisterei Eschbach und gekauftes Häuslein daselbst zu 9900 ?.reusch.. Währung
Unterm nachgesetzten Dato ist zwischen Michael Winkler und Georg Vogt nachstehender Vertrag wegen einem Brunnen gemacht worden. 
Laut Ansuchen des Georg Vogt, ob er nicht einen Brunnen ab Zipfels Hof übers Winklers sein Feld zu seinem Haus herleiten dürfe; Winkler willigt dessen ein, jedoch mit dem Vorbehalt, dass Georg Vogt für sich und seine Nachkommenschaft, es sei mit - oder ohne Schaden über kurz - oder lange Jahre einmal kein Recht daraus entstehen könne und dürfe; sondern Winkler und seine Nachkommenschaft können es aufheben, wenn sie wollen, und der  Georg Vogt kann seinen Brunnen wieder legen, wo er vorher gelegen ist. 
Ferner wird ausdrücklich bemerkt, wenn während dieser Zeit beim Graben und Legen Schaden vorkommt, vergütet werden solle. 
Zur Darobhaltung dessen sind zwei gleichlautende Verträge niedergeschrieben und von beiden Teilen unterfertiget. 
Eschbach, am 20. Septr. 1823
Michael Winkler 
Georg Vogt 
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Landamts-Revisorat Freiburg
Eschbach
Gemeinde - Rechnung
vom 1. Juni 1834 bis dahin 1835
Rechner
Joseph Steiert Bürger von da Verpflichtet den 20. Juli 1833

Von Beilage N° 1 bis N° 55
 

   


No. 1
Einnahme
Nach dem anliegenden Forderungszettel hat die Gemeindskasse Eschbach für vorschussweise geleistete Beträge zu den Kriegsprästationen in den Perioden von 1813/14 auf das 100 f  -  Steuerkapital á 1 f 32 5/6 x bei der Gemeinde zu erheben  


2 f 1 xr

No. 2
Laut dem weiter angebogenen Forderungszettel ist die Gemeinde wie oben in den Perioden von 1815/16 auf das 100 f  - Steuerkapital zu bezahlen.
Schuldig a 1811/16er

0 f 11 xr


No. 3
Nach dem angebogenen Einzugs-Register wurde auf die Ortseinwohner f xr 1834/35 auf das 100 f — Steuerkapital 4 xr umgelegt, und also auf das Gesamt-Steuerkapital ad 265.135 f  ergeben........... Nach der Berechnung Fol. 4 a sind an umgelegte Kriegsprästations-Entschädigungsgelder von 1813/ 14 & 1815/16 zu erheben und zwar: Bei der Pfarrei Eschbach..... „23 f32 xr . Jene der Gemeinde Eschbach alt St. Peter getroffene  2 f 12

176 f 44 xr
No. 4 Nach der angebogenen Verhandlung vom 7. August 1831 sind an Hundstaxen über Abzug der Kosten gefallen
29 f 26 x


No. 5
Bürgereinkaufsgelder
Wie die Verrechnung F01. 3 a zeigte und wie der Rechnungsbescheid § 2 bestätigt, muss eine fremde Mannsperson an Bürgereinkaufsgeld 25 f 20 xr zahlen und somit eine Weibsperson nach § 33 der G. Ord. die Hälfte mit 12 f 40 x.
In diesem Rechnungsjahr sind nun gefallen:
Laut Anweisung vorn 29. Jenner d. J. : Bei Joseph Vogt für seine Ehefrau ............................




12 f 40
No. 6 Laut weiterer Beweisung vom 28. April 1835: Bei Sebastian Walter seiner Ehefrau Magdalena geb. Schlegel von Unteribental mit .................................
Nach Rechnungsbescheid ä 2 der Verrechnung und nach dieser Fol. 10 a wurden 19 f an Bürgereinkaufsgelder zu wenig bezahlt, die in gegenwärtige Rechnung einfließen sollen.
Es sind also noch schuldig:
1. Johann Wölfle ...................................        .. ..6 f 20 x
2. Georg Scherers Frau ................................ .. 6 f 20 x
3. Andreas Hummels Frau ........................... .. 6 f 20 x
12 f 40

Ausgaben
No. 7
Dem Plantage Inspektor Kuhe für Besuch-und Anordnung der Obstbaumpflanzung laut Quittung ........... 1 f 12
No. 8
Dem Großh. Landamt Freiburg für die Bewertung über die Volksschule laut Quittung .......... - f 9 x

No. 9
Gesundheitspolizei:
Nach angebogener Quittung kommen für angeschaffte Instrumente zur Geburtshilfe zu Verausgaben ..........

10 f 54
No. 10 Der Hebamme Rombach ihr jährliches Gehalt 1834/35 mit 8 f Derselben eine Tagsgebühr wegen Prüfung laut Quittung 1 f
9 f

No. 11
Armenpolizei
Dem Jakob Rombach für die Erziehung und Verpflegung des unehelichen 8 Jahre alten Knaben Joh. Georg Dilger laut Quittung ...........

7 f 30
No. 12 Dem Georg Salenbacher für die Verpflegung des Kunrad Dilger vom August 1834 bis Mai 1835 laut Quittung .......... 4 f 52 1/2
No. 13 Demselben desgleichen vom 1. März 1834 bis August 1834 laut Quittung ........... 5 f 22 1/2
No. 14 Dem Jakob Rombach für die Verpflegung des unehelichen Georg Dilger vom 1. März 1834 bis 1. September 1834 lt. Quittung .......... 7 f 18
No. 15 Dem Apotheker Dr. Amann in St. Peter für abgegebene Medikamenten an den blinden Bartholomä Pfister laut Anlage .......... 1 f 54
No. 16 Der Hebamme Katharina Rombach für Klistieren des Barth. Pfister laut Quittung ........... - f 45
No. 17 Dem Staatschirurgen Fuge in St. Peter für ärztliche Behandlung laut Rechnung ........... 10 f 31
No. 18 Dem Josef Rombach Taglöhner für Kochen, Waschen, Kleiden etc. des blinden Bartholomä Pfister jährlich 10 f beträgt laut angebogenem Akkord für 9 Monate ..........
dann für Verpflegung und Abwartung während seiner Krankheit ad 54 Tage á 24 x ...........
7 f 30
21 f 36
No. 19 Dem Josef Pfaff, Müller, für abgegebenes Brot und Mehl laut Quittung .......... 3 f
No. 20
Dem Schreinermeister Tritschler für den Sarg und das Kreuz laut Quittung .......... 2 f 36
No. 21 Dem Großh. Landamt Fuhrkosten für den Transport armer Kranken ..........
18 f
No. 22 Dem Großh. Landamt Freiburg Kosten für Armenfuhren laut Anlage ...........
28 f

No. 23
Feuerpolizei
Dem Maurermeister Tritschler von Kirchzarten für die Vornahme der Feuerschau ..........

3 f
No. 25 Dem Georg Gremmelspacher von Eschbach für die Feuerschau ....... 2 f

No. 26
Aufwand für Straßen, Brücken, Brunnen innerhalb Orts
für 408 Schuh Bauholz zur Reparation der Schulbrücke im Ort dem Ignaz Hummel laut Quittung ........

10 f 12

No. 27
VIII Aufwand wegen dem Amts- & Staatsverband
Dem Ortsboten Benedikt Schreiner Botenlohn vom 27. Februar 1834 bis den 27. Februar 1835 laut Anlage ........

19 f
No. 28 Der Briefbotin Maria Molz, ihren bestimmten Lohn pro 1833/34 laut Quittung ......... 8 f
No. 29 Dem Rekruten Fridolin Rombach, Handgeld wie gewöhnlich laut Quittung ........ 5 f

No. 30
IX Kosten der allgemeinen Verwaltung
Dem Bürgermeister Gremmelspacher seine Zehrbesoldung vom Mai 1834/35 laut Quittung ..........

60 f
No. 31 Demselben, an Tagsgebühren laut Quittung ......... 6 f 12
No. 32 Diesem für Schreibmaterialien laut Quittung ................ .. 1 f 06
No. 33 Dem Gemeinderechner sein jährliches Aversum mit ....... .. 8 f
No. 34 Dem Mathias Winkler für die Führung des Nachtzettelbuchs laut Quittung .................... 5 f 24
No. 35 Dem Ratschreiber Josef Ruh (?Ruf) fiir einen Gang zum Großh. Landamt wegen Verpflichtung laut Beleg ......... 0 f 58
No. 36 Demselben seinen Fuhrlohn laut Quittung ........ 5 f
No. 37 Der Großh. Amtskasse für das Forst- und Wildschadengesetz laut Quittung ........ 0 f 10
No. 38 Dem Großh. Landrat Abschriftgebühr des Ortsetters laut Quittung ............. 0 f 16
No. 39 Demselben Sportel wegen Verpflichtung des Waisenrichters laut Quittung ......... 0 f 18
No. 40
Diesem für das Regierungsblatt pro 1835 und für 7 Überschussbögen pro 1834 ....... 2 f 10
No. 44
Dem Großh. Landamts-Revisorat Sporteln wegen Einrichtung der Registratur laut Quittung .......... 10 f 30
No. 45
Dem Großh. Landamts-Revisorat Sporteln für die Kriegskosten / Rechnungs-Ratifikation laut Quittung ........ 6 f 15
No. 47
Diesem das Gleiche für Fertigung einer Tabelle über Einkünfte und Löhne laut Quittung ......... 1 f 30
No. 51 Dem Großh. Landamt für die Fruchtmarktpreise laut Anlage 1 f
No. 52 Dem Mathias Tritschler Schreiner fiir Reparation an dem Gemeindekasten laut Quittung ......... 0 f 16
No. 53 Dem Buchbinder Eduard Fischer in Freiburg für das Einbinden der Rechnungen pro 1832 & 1833 á 36 xr laut Quittung 1 f 12
No. 54 Dem Litograph ?Kornhas für 1/2 Buch Impressen zur Waisentabelle laut Quittung ......... 0 f 12
No. 55 An Steuererheber Winkler Kosten wegen Ablösung der Herrenfrohnde laut Quittung ....... 0 f 18

Vermögensstand
I. Liegenschaften
Das Schulhaus, wozu gnädigste Landesherrschaft als Decimator zum Teil baupflichtig ist, aest. ad (geschätzt auf)
II. Fahrnisse
Diese sind noch, wie solche in der Verrechnung beschrieben, Vorhanden und angeschlagen ad ......................... ..
3 Hebammenspritzen ad ............................... 10 f
1 Geburtshilfeschere ...................................... ..0 f 42
1 Schwamm ................................................ .......0 f 12


Eschbach, den 5. August 1835
Brstr. Gremmelspacher
Gemeinderechner Steyert
Stabhalter Tritscheler
G. R. Saum
Salenbacher
Ausschug
Andreas Vogt
Feser

Gegenwärtige Rechnung ist 14 Tage zu jedes Bürgers Einsicht vorgelegt u. der Gemeinde gehörig besannt gerecht werden, u. ist gegen dieselbe nichts erürrt.
Eschbach, den 21. August 1835
Brstr. Gremmelspacher
Gemeinde Rat Saum
Stabhalter Tritscheler
GMR. Salenbacher

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Land—Amts Revisorat Freiburg
Gemeinde Eschbach

Forderungs-Zettel für die Gemeinde Eschbach

Nr. 1 über die in obiger Gemeinde vorschussweise geleisteten Beträge zu den Kriegsprästationen in den Gemeinden von 1813/14
Nach den vorliegenden und abgehörten Kriegs-Kosten-Rechnungen hat diese Gemeinde an denjenigen Kosten, welche nach höhere Bestimmungen auf den ganzen Orts-Bau fallen,
folgende getragen.

fl
xr
Naturallieferungen in die Magazine und durch Amtsabgaben 2732
20
Kosten zum Schanzbau -
-
Beiträge zur Kreiskriegs-Kasse 427
20
Lieferungen in Spitäler 831
48
Frohndlasten soweit sie zur Aufrechnung gesetzlich genügend sind -
-
Frohndverluste -
-
Wirtskonti -
-
Diäten -
-
Sonstige Ausgaben -
-
Summa 3991
28
Davon gehen ab Rückvergütung von Osterreich der Kreiskriegs-Kasse aus Magazinen -
-



Einzugsregister

Auszug

Aus dem Steuer-Register für das Etat-Jahr pro 1834/35 von 100 fl Grund, Häuser und Gewerbe Steuer-Kapital soll erhoben werden 4 Kreuzer zur Gemeindsumlage in der Gemeinde Eschbach.

Nr.
Name der Steuerpflichtigen Rundzahl des Steuerkapitals
Schuldigkeit
von 100 fl 4 xr
fl xr
1
Dilger Joseph 2220
1 29
2
Faller Georg 1190 1 20
3
Ganz Paul 4420 2 57
4
Gremmelspacher Andreas - Rechtenbach 3440 2 18
5
Gremrnelspacher Georg
10480 6 59
6
Gremmelspacher Jakob 9840 6 34
7
Gremmelspacher Martin 8900 5 56
8
Hug Lorenz 6930 4 37
9
Hummel‚ Andreas
6480 4 19
10
Hummel Ignaz 6020 4 01
11
Rombach Andreas 7400 4 44
12
Rombach Andreas, Mayer 10080 6 43
13
Rombach Ignaz 7550 5 02
14
Rombach Johann, Oberbauer
10910 7 17
15
Rombach Christian, Hinderbauer 8970 5 59
16
Rombach Lorenz, Fußbauer 5850 3 54
17
Ruh Joseph 12930 8 27
18
Ruf Andreas 500 - 20
19
Saum Joseph
6780 4 31
20
Scherer Georg 500 - 20
21
Scherer Georg jung 2280 1 31
22
Scherer Joseph 6570 4 23
23
Schuler Mathias 2060 1 22
24
Schweizer Adam 6370 4 15
25
Steyert Joseph 3010 2 -
26
Steyert Thomas 4410 2 56
27
Tritscher Georg, Rechtenbach
8890 5 56 1/2
28
Tritschler Martin, Rechtenbach 4950 3 18
29
Wölfle Johann 500 - 20
30
Zimmermann Joseph 7670 5 07
31
Hummel Joseph, Leibgedinger
500 - 20
32
Pfaff Joseph 500
- 20
33
Salenbacher Martin 500
- 20
34
Scherer Mathias 500
- 20
35
Hauri Mathias, Weber 200
- 08
36
Schreiner Benedikt  850 - 34
37
Pfaff Joseph, Müller  3770 2 31
38
Vogt Andreas, Sattler
2035 1 21
39
Gremmelspacher Andreas, Säger 9025 6 01
40
Salenbacher, Georg, Säger 12935 8 37 1/2
41
Feser Johann jung
1730 1 09
42
Ketterer Christian
625 - 25
43
Tritschler Mathias, Schreiner
1075 - 43
44
Helmle Christian, Schuster
955
- 38
45
Faller Christian, Taglöhner
1150
- 46
46
Fehr Martin
2270
1 31
47
Hauri Georg
1200
- 48
48
Kirner Bartholomäus
1070
- 43
49
Rombach Andreas
500
- 20
50
Rombach Georg 500
- 20
51
Rombach Michael 870
- 35
52
Vetter Johannes
1530
1 01
53
Walter Sebastian 1870
1 15
54
Zipfel Lorenz 1440
- 58
55
Zipfel Philipp 790
- 31
56
Ruf Mathias
450
- 18
57
Gremmelspacher Joseph, Wirt
8640
5 46
58
Gassenschmidt Christian, Wirt 4320
2 53
59
Rombach Peter, Wirt
7860
5 14
60
Pfister Ulrich, Zimmermann
625
- 25

Name der Steuerpflichtigen Ohne Gewerbe

61
Andris Johann 810
- 32
62
Hug Michael, Weber 740
- 29 1/2
63
Hug Michael Witwe 1890
1 13
64
Kirner Joseph 3390
2 15
65
Rombach Jakob
4570
3 03
66
Rozinger Blasi 100
- 04
67
Scherer Christian Witwe 130
- 05
68
Vogt Georg Witwe 550
- 18
69
Winkler Mathias 460
- 18
70
Zipfel Joseph Witwe 3670
2 27

II. Auswärtige

71
Mäder Georg
310

72
Trescher Michael Witwe 280

73
Hauser Johannes
1000



Nr. 4

Großherzogliches Wohllöbliches Land—Amt
Eschbach den 7. August 1834

Vor dem Bürgermeister Gremmelspacher dem Ratschreiber und dem Tierarzt

Auf den heutigen Tag wurde in hiesiger Gemeinde die Hundsmusterung nach vorangegangener öffentlicher Bekanntmachung festgesetzt, und es haben sich bei die oben benannten Personen zur gehörigen Stunde eingefunden; es wurde von dem Bürgermeister das Verzeichnis über die sich hier vorfindlichen Hunde und Hündinnen vorgelegt; diese haben sich auch vorgefunden und wurden sämtlich durch den Tierarzt untersucht. Das Resultat der Untersuchung war Folgendes:
Sämtliche im Verzeichnis enthaltene und vorgeführte Hunde befinden sich fehlerfrei und besagten in der Anzahl 22.
19 Hunde á 1f 30 xr .............. ..28f 30
3 Hündinnen á 1f ................. .. 3 f
Gemeinde-Verzeichnis über sämtliche bei der Hauptuntersuchung am 7. August 1834 vorgeführten Hunde, für welche gegen Erlegung der gesetzlichen Taxe die vorschriftsmäßigen Erlaubnisscheine ausgestellt worden sind.
1 Herr Pfarrer Distler (=Dischler)
2 Andreas Gremmelspacher
3 Christian Rombach
4 Martin Gremmelspacher
5 Jakob Gremmelspacher
6 Martin Tritschler
7 Joh. Georg Tritschler
8 Christian Gassenschmidt
9 Andreas Gremmelspacher
10 Michael Hug
11 Andreas Rombach
12 Georg Saalenbach
13 Ignaz Rombach
14 Jos. Gremmelspacher
15 Lorenz Hug
16 Lorenz Rombach
17 Andreas Hummel
18 Jos. Kirner
19 Mathias Schuler
20 Georg Faller
21 Joseph Hauri
22 Ignaz Hummel

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Nr. 5
Anweisung
Gemeinds-Rechner Steyert wird angewiesen, bei Joseph Vogt von Stegen für die bürgerliche Aufnahme nach § 33 der Gemeinde-Ordnung  12 fl 40 xr zu erheben und in Einnahme zu bringen.
Eschbach, den 29. Januar 1835

Nr. 6
Anweisung
Gemeindsrechner Steyert wird angewiesen, bei Sebastian Walter, Witwer von hier, wegen Verehelichung mit der Magdalena Schlegel von Unteribental Bürgereinkaufsgeld mit
12 fl 40 xr nach § 31 der Gemeinde-Ordnung zu erheben und in Einnahme zu bringen.
Eschbach, den 28. April 1835

Nr. 7
Unterzogener empfängt aus der Gemeinds-Kasse wegen Besuch und Anordnung
bei der Obstbaumpflanzung der hiesigen Gemeinde, im Viertels-Tag Diät .............. .. 37 1/2 xr
Fitlohn ? ............................................................................................................................... .. 22 1/2 xr
Pferdefutter .......................................................................................................................... .. 12 xr
                                                                                                                               Summa 1 f 12 xr
Eschbach, den 25. September 1834
Die Richtigkeit der zugebrachten Zeit
Vorgesetzter Bmstr. Gremmelspacher

Obigen Betrag mit 1 Gulden zwölf Kreuzer richtig empfangen zu haben bescheint
Kuhe
auf die Gemeinds-Kosten in Ausgang dekretiert Bmstr. Gremmelspacher, Gemeinds R. Saum

Nr. 8
Von der Verordnung über das Volksschulwesen wird 1 Exemplar für den Herrn Pfarrer, 1 „ für den Ortsschulvorsteher, 1 „ „ „ Lehrer _
übersendet; wofür 9 xr aus der Gemeindskasse anher zu bezahlen ist.
Freiburg, 15. Januar 1835

Nr. 9
Kosten-Verzeichnis
Was ich ausgegeben habe für diese Instrumente, wo ich angeschafft habe für die
Hebamme,
1. hab ich drei Spritzen angeschafft, kostet ....................................... .. 10 fl
2. eine feine Schere kostet ...................................................................... ..  42 x
3. einen Schwamm kostet ...................................................................... ..   12 x
Dieses habe ich angeschafft für die Gemeinde Eschbach den 30. März 1835.
Das Obrige habe ich richtig erhalten als Gemeinds-Rechner Steyert den 18. Juni 1835

Nr. 10
Quittung
Über 8 fl sage acht Gulden, welches Endes unterschriebene Katharina Rombach als Hebammen-Besoldung für ein Jahr Gehalt vom 1. März 1834 bis dahin den 1. März 1835 von der Gemeinde Eschbach vom Gemeinds-Rechner Steyert empfangen hab und bezahlt hat. Jener 1 f als eine Tagesgebühr nach Freiburg für die Hebamme Katharina Rombach dahier, welches ich von dem Gemeinds-Rechner Steyert bar erhalten habe, wird hiermit bescheint
Eschbach am 28. Juni 1835 - Katharina Rombach

Nr. 11
Quittung
Über 7 fl 30 xr, Welche ich als halbjährigen Erziehungsbeitrag des unehelichen 8 Jahre alten Knaben Joh. Georg Dilger, Sohn der verstorbenen Maria Dilger dahier, für die Zeit vom 1. September 1832 bis 1. März 1835 bar aus Händen des Gemeinderechners Joseph Steyert aus hiesiger Gemeindskasse empfangen habe,  bescheint
Eschbach d. 29. Juni 1835 - Jakob Rombach

Nr. 12
Quittung
Über 4 fl 52 1/2 xr, welches ich Unterzeichneten wegen Verpflegung und Unterhaltung des Konrad Dilger vom August 1834 bis März 1835 vom Gemeinds-Rechner Steyert erhalten habe bescheint
Eschbach den 6. Juni 1835 - Georg Salenbacher

Nr. 13
Quittung
Über 5 fl 22 1/2 xr, welcher der Unterzeichnete wegen Verpflegung und Unterhaltung des Konrad Dilger vom 1. März 1834 bis August 1834 vom Gemeinds-Rechner Steyert erhalten
habe.
Eschbach den 28. September 1834 - Georg Salenbacher

Nr. 14
Quittung
Über 7 fl 15 xr, welches der Unterzeichnete vom Gemeinds-Rechner Steyert für Verpflegung und Unterhaltung des Georg Dilger vom 1. März 1834 bis 1. September 1834 erhalten zu haben bescheint
Eschbach den 1. September 1834 - Jakob Rombach

Nr. 15
Deserviten und Arzneien Conto für den blinden Bartholomä Pfister auf Rechnung des Armenfonds zu Eschbach.
Drei Hausordinationen a 12 xr ....................   .. .. - f 36 xr
den 18. Sept. Pulver .......................................... .. - f 22 xr
d. 21. dito Emulsion .............................           .... . - f 30 xr
d. 2. Oktober Mixtur ...............................            . . - f 26 xr

Nr. 16
Conto
Unterzeichnete hat wegen dreimaliger Clistierung des Bartholomeh Pfister Vierzig fünf Kreuzer zu fordern; der Gemeinde-Rat dahier wird gehorsamst gebeten, die 45 xr zu dekretieren und mir zu Enthöben gefälligst anweisen zu wollen.
Eschbach den 19. Christmonat 1834 - Katharina Rombach Hebamme

Nr. 17
Buge Staatschirurg und praktischer Arzt
Rechnung für ärztliche Bemühungen für den blinden Bartholomäus Pfister von Eschbach.
4 Besuche vom 5. Oktober, 20. Oktober, 6. und 30. November.
Ein Besuch 1 fl 12 Kreuzer = 4 Gulden 48 Kreuzer
10 Verordnungen auf meinem Zimmer vom 4., 6., 14., 16., 17., 19., 31. Oktober und 5., 12., 16. November.
Eine Verordnung 12 Kreuzer = 2 Gulden
Für abgegebene Medikamente nach beigefiigten Rezepten vom 4., 5., 6., 14., 16., 17., 19., 20., 31. Oktober und 5., 8., 12., 16. November und 2. Dezember.
3 Gulden 43 Kreuzer
St. Peter den 19. Dezember 1834

Nr. 18
Costen-Verzeichnis
Conto In Sachen der dahier gebürtig verstorbene blinde Bartholomäus Pfister
Nach einem 54-tägigen Krankenlager starb der oben erwähnte Bartholomäus Pfister den 7. Dezber d. J. ‚ welcher die Gemeinde dahier Eschbach, schon mehr Jahre, an Kost und Kleider
verhalten hat. Derselbe wurde aber vom Gemeinde-Rat dem Joseph Rombach, Taglöhner daselbst, für Kochen und Wasch jährlich Lohn mit l0 fl übergeben. Welcher aber 54 Tag während seiner Krankheit in diesem Haus verpflegt und gewartet, dafür verlangt obgedachte Rombach
1. für Verpflegung als gesund, für Kochen u. Wasch ab jährlich 10 fl Jahrlohn verlange ich von der Gemeinde a für 9 Monate .... ‚.7 fl 30 xr
2. für 54 Tage krank abwarten und Verpflegung a per Tag 24 xr ............................................................................................................ .. 21 fl 36 xr
Eschbach den 21. Dezber 1834

Nr. 19
Cona für den blinden Bartel Pfister
12 Laib halb weißes Brot, der Laib für 9 xr ist 1 f 18 xr
8 Weckle Weißmehl, das Weckle fiir 7 xr ist 56 xr
und für 16 Kreuzer Weißbrot 16 xr
Summa 3 f
Eschbach den 30. Dezember 1834
Joseph Pfaff Müller

Nr. 20
Konto
Für die Toten Sarge und das Kreuz für den verstorbenen Bartholome Pfiister in Eschbach mit 2 f 36 im Jahr 1834 Mathias Trütscheller (= Tritschler) Schreiner

Nr. 21
An den Fuhrlohns-Kosten für den Transport armer Kranken vom 20. Mai bis Ende 1834 trifft es die Gemeinde Eschbach ....... „achtzehn Kreuzer,
welche binnen 8 Tagen anher einzusenden sind.
Freiburg, d. 8. Merz 1835

Nr. 26
Konto
Habe abgeführtes Bauholz auf die Talbrücke 408 Schuh und den Schuh 1 1/2 xr Summa 10 f 12 x, welches ich den 12. Heumonat 1833 abgeführt habe.
Werden obige 10 f 12 x Eschbach den 18. ?augstmonat 1834 auf die Gemeindskasse
Ignaz Hummel in Ausgab dekretiert Eschbach d. 18. Sept. 1834

Nr. 27
Forderungszettel
Unterfertiger fordert an die Gemeind-Kasse 19 f den Ortsbotenlohn vom 27. Februar 1834 bis den 27. Februar 1835 Bescheint
Eschbach den 12. April 1835 Benedikt Schreiner

Nr. 28
Quittung
Über 8 f, welches Unterzeichner Briefbote Maria Molz vom 1. September 1833/34 mein ?NiebIiten Lohn vom Gemeindsrechner Steyert richtig und bar erhalten habe, wird dahier
bescheint und quittiert. Eschbach den 5. Oktober 1834 Maria Molz

Nr. 29
Anweisung
Gemeinderechner Steyert wird angewiesen, dem Rekruten Fridolin Rombach 5 fl gegen Quittung auszubezahlen und in nächster Rechnung in Ausgab zu bringen.
Eschbach d. 26. Merz 1835

Nr. 30
Quittung
Über 60 fl, welches der Unterzeichnete als Bürgermeistergehalt vom Mai 1834 auf 1835 vom Gemeindsrechner Steyert erhalten zu haben bescheint
Eschbach d. 30. Mai 1835 Bmstr. Gremmelspacher



















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